Vom Songwriting bis zum Mastering, die KI nimmt dem Menschen auch im Musikbusiness schon so manchen Job ab. An rotzig-verzerrten E-Gitarren beißt sie sich aber noch die Zähne aus
Vor allem kleine Studios können mithilfe von künstlicher Intelligenz mehr Output generieren.
(Dieses Bild wurde von der Bild-KI Stable Diffusion generiert. Der Prompt lautete: “a robot playing acoustic guitar in a wood”.)
Foto: Stabe Diffusion/Martin Metzger
Von der Texterstellung mit Tools wie ChatGPT bis zur Generierung von Bilder mit Werkzeugen wie Stable Diffusion oder Midjourney: Künstliche Intelligenz (KI) ist gleichermaßen in der Kreativszene und im Massenmarkt angekommen, diverse Tech-Konzerne von Microsoft bis Baidu sind zuletzt verstärkt auf das Thema aufgesprungen. Fast schon medial untergegangen ist dabei das Ende Januar aufgetauchte Google-Projekt namens Music LM: Es soll nicht weniger können, als auf Textbefehle hin Musikstücke zu komponieren. Mit MuseNet arbeitet OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, an einer ähnlichen Lösung. Weiterlesen hier.