Film & TV Kameramann landet viralen Hit mit branchenkritischem Artikel


Foto: Carina Richter

Foto: Carina Richter

„Wer kann, verlässt die Branche“, sagt Stefan Nowak. Der Kölner arbeitete 20 Jahre lang als Kameramann. Er kehrte der Branche den Rücken, weil diese sich langsam selbst zerstöre. In der letzten Ausgabe des Film & TV Kameramann schildert er seine Beweggründe und berichtet schonungslos vom Werdegang der Branche und den Arbeitsbedingungen. Ein Beitrag, der nicht nur im Magazin, sondern auch online für viel Furore gesorgt hat!

Seitenaufrufe-das-ende-der-leidenschaft

 

Da schon das Feedback für den Artikel im Magazin so groß war, entschloss sich der  Film & TV Kameramann dazu, Nowaks “Abrechnung” auch online zu veröffentlichen. Alleine auf Facebook wurde der Beitrag über 350 geteilt. Etliche Foren und online Portale berichteten über Nowaks Artikel. Insgesamt lasen mehr als 73.500 Personen Nowaks Beitrag, alleine fast 18.000 Interessierte am Tag der Veröffentlichung.

In dem Beitrag schreibt der ehemalige Kameramann, dass es ihm aufrichtig leid tue, dass anständige Kollegen in Deutschland so wenig für ihre Arbeit bekommen würden, er habe es jetzt aber hinter sich und sei raus aus dem Rat-Race – zufrieden und ohne Bitterkeit. Die Diskussionen, die auf das Kommentar hin in den sozialen Netzwerken und auf kamermann.de entfachten,  kreisten rund um die Arbeitsbedingungen in der gesamten Medienlandschaft – nicht nur die der Kameraleute. Lesen Sie hier auf Kameramann.de Stefan Nowaks Artikel “Das Ende der Leidenschaft”.

Das könnte Sie auch interessieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert