Fender CEO Andy Mooney: Das Gibson Dilemma hat nichts mit der Branche zu tun


Bei einer Podiumsdiskussion wurde Andy Mooney, CEO von Fender Musical Instruments, gebeten sich zur derzeitigen Situation von Gibson zu äußern.

Laut Mooney hängen Gibsons Schwierigkeiten nicht mit der Lage auf dem Gitarrenmarkt zusammen, sondern vielmehr mit der Etablierung 2014 auf dem Markt der Unterhaltungselektronik. Dabei betont er, dass die Gitarrenbranche in den letzten vier bis fünf Jahren im Aufschwung sei, was zum größten Teil auf den Erfolg der Ukulele zurückzuführen ist. Letztendlich erwarte Mooney, dass Gibsons etablierter Markenname dem Unternehmen helfe durch die Krise zu kommen.

Weitere Informationen unter: msretailer.com/

 

 

 

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