Beim Musikfest der Bundeswehr 2017 kommt eine Vielzahl an Solo- und Richtmikrofonen von Audio-Technica zum Einsatz, um die aufwändige Veranstaltung mit über 700 Musikern akustisch perfekt abzubilden.

„Wenn ich Schallquellen aus einer Distanz von bis zu 20 m aufnehme und dabei gleichzeitig bis zu 40 Mikrofone offen habe, brauche ich eine große Vorverstärkung ohne viel Eigenrauschen – und das bieten nicht viele Mikrofone“, erklärt Leibach-Avit. „Die Mikrofone von Audio-Technica klingen dabei auch noch wunderbar musikalisch und ich kann sie ohne viel EQing direkt im Mix einsetzen.“
„Ich arbeite bei den Big Band schon sehr lange mit dem AT4040 als Solo- und Overhead-Mikrofon“, so Leibach-Avit weiter. „Egal ob Trompete, Posaune, Akkordeon oder Percussion – ich habe immer ein sehr gutes Signal am Pult anliegen und außerdem finde ich das Nutzsignal bis zum Feedback enorm groß. Neben dem Klang gefällt mir aber auch die Robustheit der Mikrofone, die mich in 9 Jahren Open-Air auch bei Regen, Kälte oder Hitze nie im Stich gelassen haben.“
Eine extrem wichtige Rolle kam bei der Größe des Musikfestes der Bundeswehr aber den Atmo-Mikrofonen zu. Und auch hier hat Leibach-Avit bei Audio-Technica seine Favoriten gefunden.
„Klanglich finde ich die Stereo-Richtmikrofone BP4027 und BP4029 unschlagbar gut“, so Leibach-Avit. „5 Stück geflogene BP4029 von der Decke im Abstand von 10 m ergeben den Grundsound, die akustischen Löcher gleichen die Shotguns aus, die rund um den Innenbereich aufgestellt sind und individuell für Saal-Mix und Broadcast eingesetzt werden. Mit dem BP4029 kann ich ohne Aufwand eine 120-Grad-Abdeckung erzielen, dazu ist eine Umschaltung zwischen breit, eng und M/S per Schalter möglich. Das BP4029 benutze ich bei fast allen großen Produktionen für die Grund-Atmo – egal ob bei großen Konzerten, TV-Shows oder auch Sportveranstaltungen von Fußball bis Biathlon.“